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Spezialgebiet Körperschall

Wir erarbeiten individuelle Lösungen bei Lärmminderungsproblemen, deren Ursache Körperschall, d.h. Körperschalleinleitung, -übertragung und -abstrahlung im Gebäude ist. Körperschall kann verursacht werden von: 

  • BHKW (Blockheizkraftwerk)
  • Verdichteranlagen (Einkaufsmärkte in Wohn- und Geschäftshäusern)
  • Lüftungsanlagen
  • Sanitären Anlagen
  • Aufzügen
  • Wasserkraftwerke
  • Industrie- und Gewerbeanlagen
  • Schienenverkehr

 

Prognose des Schallpegels in zu schützenden Räumen bei der geplanten Aufstellung von vorgenannten Anlagen in Wohn- oder Bürogebäuden. Bei vorhandenen Gebäuden werden messtechnische Verfahren angewendet, bei geplanten Gebäuden wird eine Prognose durch Anwendung rechnerischer Verfahren erstellt. 

 

  • Auslegung von elastischen Lagerungen zur Schwingungs- und Körperschalldämmung.
  • Quellenortung bei Abstrahlung von Körperschall in Gebäuden.

Spezialgebiet Schalldämpfer

Wir planen genau an das Frequenzspektrum angepaßte Schalldämpfer für haustechnische oder industrielle Lüftungsanlagen. Bei vorhandenen Anlagen können die erforderlichen spektralen Auslegungsdaten messtechnisch erfasst werden. Insbesondere bei konstant laufenden Verbrennungsmaschinen und bei tieffrequenten Wärmeerzeugern (Heizkessel) sind die technischen Möglichkeiten in der Praxis nicht ausgeschöpft 

  • Absorptionsschalldämpfer
  • Reflexionsschalldämpfer
  • Interferenzschalldämpfer
  • Resonanzabsorption
  • l/4-Absorber


Antischall: Aktive Schallfeldbeeinflussung ist in der Praxis insbesondere bei eindimensionalen Schallfeldern möglich (z. B. Kanäle, Luftleitungen, Kamine etc.).


Spezialgebiet schwimmende Estriche

Schwimmende Estriche sollen den Bauköper vor der Einleitung von Körperschall (Trittschall) und damit angrenzende Räume vor Trittschalleinwirkung schützen. In der Regel sind bauübliche schwimmende Estriche ausreichend.

In Fällen erheblicher Trittschalleinwirkung werden tief abgestimmte schwimmende Estriche erforderlich. Die Planung und Ausführung erfordert große Erfahrung. Beispiele: 

  • Gymnastikräume in Gebäuden mit Wohn- oder Büronutzung
  • Gaststätten, Küchen, Bäckereien usw.
  • Räume mit besonders hohen Anforderungen an die Trittschalldämmung
Schalltechnisches Büro A. Pfeifer  | info@ibpfeifer.de
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